Band
History
Im Jahre 1994 gründeten Bassist Marko Thielmann (damals noch Gitarrist) und Keyboarder Lars Walter - welche bereits seit 1990 gemeinsam in anderen Bands spielten - zusammen mit dem Schlagzeuger Marcus Letzing und Bassisten Karsten Main ihre erste eigene Band „Skydreamers“. Nach einigen erfolgreichen Jahren in der Tanzmusik verließ Karsten 2002 die Band, da er seinen Wohnort in den Süden Deutschlands verlegte. Marko wechselte das Instrument und ging zum Bass über.
Im Jahr 2003 änderte man seinen Stil von der Tanzmusik zur Cover Band mit dem Schwerpunkt auf NDW und 80er Jahre Rock. Mit dem Einstieg von Susanne Wettlaufer als Sängerin und Janusch Indrunas an der Gitarre war man nun unter dem Namen „Celebration X“ in Nordhessen unterwegs. Marcus verließ die Band im Jahr 2006 und wurde kurzfristig durch Christoph Ziegler am Schlagzeug ersetzt. In dieser Formation spielte man zwei Jahre lang, bevor Susanne wegen einem neuen Lebensanfang in Südhessen und Janusch aus beruflichen Gründen der Band den Rücken kehrten. 2008 kam neue Unterstützung: Thomas Naumann am Schlagzeug, Markus Geitz und Volker Böhm an Gitarren. Man spielte Gigs in Kneipen, auf Dorf- und Stadtfesten, Höhepunkt war ein Konzert auf dem Hessentag in Homberg (Efze).
Ende 2011 musste sich die Band auflösen, da die Musiker beruflich zu diesem Zeitpunkt sehr eingespannt waren, bzw. sich in Weiterbildungsmaßnahmen befanden.
Ende 2011 musste sich die Band auflösen, da die Musiker beruflich zu diesem Zeitpunkt sehr eingespannt waren, bzw. sich in Weiterbildungsmaßnahmen befanden.
Im April 2013 trafen sich Lars, Thomas und Marko und man beschloss wieder gemeinsam Musik zu machen. Auch Volker konnte wieder gewonnen werden als Gitarrist mitzuspielen. Was anfangs als 4 Musiker Projekt geplant war entwickelte sich recht schnell in eine „größere“ Richtung. Lars entwickelte die Idee Bläser hinzuzunehmen, Chantal Schmidt (Posaune), Moritz Schmidt (Trompete) und Nils Keller (Saxofon) verstärkten fortan das bestehende Quartett.
Nachdem erste Gigs, u.a. auch vor Fernsehkameras von VOX gespielt wurden, konnte Katrin Nikolaiczek als Sängerin, welche mit Lars gemeinsam in einer Funk & Soul Band gesungen hatte, als weitere Unterstützung dazu gewonnen werden. Mit Sebastian Strehl löste ein 14-jähriger, talentierter Keyboarder, Lars an den Tasten ab, so dass sich dieser nun auch als „richtiger“ Frontman etablieren konnte. Oliver Salzmann ersetzte zudem Volker an der Gitarre.
Diese 9 Musiker bildeten gemeinsam „Sound of Music feat. The Power Blasters”. Die Bläsersection erhielt den eigenen Namen „The Power Blasters“, da die Band Anfangs auch kleinere Gigs ohne Bläser und auch unplugged spielte. Das Programm wurde mehr und mehr an die Bläser angepasst, mit Jürgen Stiefenhöfer kam bald darauf ein erfahrener Trompeter hinzu. Ende 2017 musste Oliver gesundheitsbedingt wieder aussteigen, Verstärkung bekamen hingegen die Bläser von Steven Buerschaper am Saxofon. Nach einigen Gigs mit wechselnden Gitarristen konnte Thomas Große Anfang 2018 als neuer Gitarrist gefunden werden. Man spielte bis Ende 2019 viele Konzerte, zum Teil mit Unterstützung durch befreundete Musiker - Florian Weiß (Gitarre), Thorsten Geiß (Gitarre), Alica Walter (Saxofon), Anna Sikora (Keyboard). Katrin verlies im Sommer 2019 die Band und Eva Sasse sprang kurzfristig als Sängerin ein. Auch Stephan Dargel (Percussion) ist zu diesem Zeitpunkt dazu gestoßen. Mit der Corona Pandemie im Frühjahr 2020 wurden sämtliche Aktivitäten eingebremst und es blieb nichts anderes übrig als sich nun mehr per Videokonferenzen zu treffen und in der „Theorie“ gemeinsam Musik zu machen. Steven, Moritz, Jürgen und Sebastian legten die Musik in dieser Zeit bei Seite, um sich anderen Herausforderungen zu widmen. Nach über Zwei Jahren Zwangspause in denen man sich sehr wenig treffen konnte, ging es im Frühjahr 2022 mit neuem Schwung und „neuen“ Musikern weiter. Markus Roeth (Saxofon), Leonie Czigler (Gesang) und Arber Sopi (Gitarre) kamen hinzu und komplettieren „Sound of Music“ im Jubiläumsjahr.
Trotz großer Nachfrage nach der Pandemie bleibt „SoM“ seinen Wurzeln als Hobbyband treu. Der Spaß an der gemeinsamen Musik, nicht die Masse an Gigs, steht nach wie vor im Vordergrund.
Trotz großer Nachfrage nach der Pandemie bleibt „SoM“ seinen Wurzeln als Hobbyband treu. Der Spaß an der gemeinsamen Musik, nicht die Masse an Gigs, steht nach wie vor im Vordergrund.
Auch weiterhin wird die Band sich auf wenige, ausgewählte Auftritte konzentrieren, diese aber mit gewohnter Leidenschaft und viel Hingabe spielen, immer nach dem Motto:
Feel the Sound of Music
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